Bananen-Himbeer-Streuselkuchen

von Susann Kreihe

Streuselkuchen ist beliebt wie nie. Online ist er überall zu finden. Noch dazu aus einem ganz einfachen Rührteig und leckeren Himbeeren. Mit diesem Bananen-Himbeer-Streuselkuchen könnt ihr gleichzeitig noch einige übriggebliebene Bananen verwerten.

 

Die Streusel sind durch eine gute Portion Haferflocken und gehackte Kürbiskerne schön knackig, nussig und kernig. Die Streusel könnt ihr auch auf anderen Kuchen ausprobieren, Haferflocken sind darin echt der Knaller.

 

Die Bananen für den Streusel-Kuchen habe ich in Scheiben geschnitten und zusammen mit den (noch tiefgekühlten) Himbeeren auf dem Teig verteilt. Das gibt einen schönen Belag. Alternativ mischt ihr das Obst unter den Teig und gebt in anschließend in die Form.

 

Zu dieser Jahreszeit (wir haben gerade -12 °C) sind das natürlich Tiefkühl-Himbeeren. In der Saison bieten sich auch alle möglichen Beeren an, ebenso wie Aprikosen, Mirabellen, Äpfel, Birnen oder Kirschen. Was eben gerade so da ist. Und das ist für mich das Schönste am Kochen und Backen:

 

Ein gutes Grundrezept und schon bin ich für so viele Gelegenheiten gewappnet.

 

Der Teig des Bananen-Himbeer-Streuselkuchens reicht für eine 25×25 cm Form aus und geht darin etwa 4-5 cm beim Backen auf. Falls ihr eine breitere Form habt, wird der Kuchen dünner und backt etwa 5-10 Minuten kürzer als hier im Rezept angegeben. Auch eine 20-22er Kuchenform oder ein 12er Muffinblech sind geeignet.

 

Wenn ihr das Muffinsblech verwenden wollt, empfehle ich euch quadratische Backpapierstücke (etwa 10 cm) zurechtzuschneiden. Diese dann in die Vertiefungen drücken. So passen auch das Obst und die Streusel gut auf den Teig, ohne das seitlich etwas herunterfällt.

 

Viel Freude beim Nachbacken und genießt den frischen Kuchenduft!

Eure Susann

aus der Gerichte Werkstatt

 

P.S. Ich freue mich auf Eure Ergebnisse. Falls ihr den Kuchen nachbackt, verlinkt die Fotos auf Instagram @gerichtewerkstatt oder #gerichtewerkstatt.

 

 

 

 

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